Für die Jagd - Hacheschmiede

Jagdblankwaffen von der Saufeder bis zum Hirschfänger und Messer, Fischereigeräte aus verschiedenen Epochen – allesamt nach den eigenen Vorstellungen.

Die Langwaffen wie Saufeder o.ä. können nun auch geschäftet via GLS gegen Aufpreis von 25,-€ versand werden.

Für die Jagd

Diese Wolfsangeln sind geschmiedet für ein Familienwappen und sind überdimensioniert.

Die Klinge dieses Messers wurde aus je Seite 2 Strängen 21 lagigem Torsionsdamast mit einer Schneidlage aus Werkzeugstahl laminiert. Die Torsionsstränge sind gegenläufig und bestehen aus C45 und einem Werkzeugstahl. Der Griff des Messers ist ergonomisch geformt und besteht aus Nußbaumholz und Rothirschgeweih. Parier wie auch Knaufplatte bestehen aus Schmiedemessing.

Das Jagdmesser ist an traditionellen finnischen Messern angelehnt und in Nietangelkonstruktion hergestellt. Die Klinge besteht aus einem 2 Strängen Torsionsdamast der auf einen Feilenstahl auflaminiert wurde. Der Griff ist aus Hirschgeweih mit Lederplättchen und Maserbirke gefertigt.

Dieses Messer wurde von mir mit einer Kundin zusammen entworfen. Ein leichtes handliches Falknermesser mit der charakteristischen kleinen Doppelschneide, einem stabilen Schaft, und einem Handlichen Griff aus Hirschhorn. Die Klinge besteht aus einem laminierten Werkzeugstahl. Die Griffgefäßteile wie Parier und Knauf sind aus Schmiedemessing geschmiedet.

Der Jagddolch besteht aus einem Laminatstahl und hat als Griff Scheiben von den Kronen eines Rothirschgeweihs und Rüster. Der Griff wird noch durch Verzierungen aus Messing abgeschlossen. Die Scheide wurde mit einem bestehenden Besteck ausgestattet.

Die Feder besteht, wie die meisten meiner Saufedern, aus 2 Stählen. Die Tülle ist ein weicherer Stahl und wurde im Feuer mit dem Klingenstahl verschweißt und ist gehärtet. Der Knebel / Schnabel ist an die Tülle geschweißt und besteht auch aus einem härteren Stahl. Mit Ihrer Klingenlänge von 17 cm und einer Breite von 80mm ist die Feder ein recht massives Gerät für den schweren Einsatz. Der Stiel ist auch hier heimische Esche. Die Lederscheide wurde vom Sattler hergestellt und von mir mit einer namensentsprechenden Brandmalerei verziert.

Dieses Messer wurde aus einem kl. Rosendamast geschmiedet. Dadurch ist das Muster allerdings wieder zu einem wilden Damast geworden. Die Klingenlänge Beträg 21cm und die Stärke der Klinge liegt am Rücken bei 2mm. Im Klingengrat ist die Klinge am dicksten und hat ca 3mm. Der Griff besteht aus Rothirschgeweih, Nußbaum und Bronze. Dieses Messer ist noch zu haben.

Saufeder aus C 45 geschmiedet, von der Tülle zum Blatt ca 14mm Durchmesser, das Blatt hat an der stärksten Stelle ca. 10mm Stärke. Der Hirschhornknebel ist am Befestigungsniet der Tülle mit befestigt. Der Schaft besteht aus Eschenholz (geölt) und ist für den besseren Halt mit handgeschmiedeten Schaftnägeln benagelt.

agdmesser mit einer Klinge aus Damastlaminatstahl. Die Schneideinlage ist aus C60 der und von einem Wilden Damast umgeben.

Die Klinge dieses Kleinen Jagdmessers besteht aus aus einem Laminatstahl geschmiedet, der Griff aus 1500 Jahre alter Mooreiche mit Hirschhorn / Pflaume Verzierung bildet den homogenen Abschluß des Messers.

Ein Messer aufs wesentliche reduziert, dabei von schlichter Eleganz. Die Klinge besteht aus einem Laminatstahl. Der Griff besteht aus einem witterungsfesten Holz mit einem Zierstück aus Rothirschgeweih und einer Bronzeabschlußplatte.

Diese Saufeder ist ein recht großes Argument. 22cm Klingenlänge bei 80mm Breite sprechen eine recht deutliche Sprache. Durch die recht flache Klinge und den hohen Mitelgrad vereint diese Klinge große Dimensionen und Stabilität mit geringem Gewicht. Sie ist auch für einen 4 cm Stiel ausgelegt. Hierbei handelt es sich wie üblich um ein Unikat.

Diese Holster dienen dem Transport und werden von Hand aus Geschirrleder gefertigt.

Diese Saufeder hat eine Klingenlänge von 13 cm und eine Klingenbreite von 7cm. An der Klingenwurzel beträgt die Stärke der Klinge 2cm. Eine Feder für den starken Einsatz im Gelände. Die Tülle ist mit zusätzlichen Schaftverstärkungen mit 2 Nieten am Schaft fixiert. Zudem verfügt die Feder noch über einen Niederhalter / Rückhalter der als Haken im Gelände eingesetzt werden kann zum Beispiel als Steighilfe. Die Klinge besteht aus einem laminierten, gehärteten Stahl. Der Schaft besteht aus Eschenholz und ist ca 185cm mit Feder lang. Für den sicheren Transport ins Revier wurde ein paßgenaues Holster angefertigt was während der Jagd am Gürdel getragen werden kann. Die Feder ist Obgrund ihrer Größe nicht für den Versand geeignet (hier suche ich noch den passenden Versanddienst). Werkstücke dieser Dimensionen werden leider als Sperrgut gehandelt was Versandkosten um 50,-€ beinhalten kann. Diese Feder ist noch zu für 325,-€ zu haben.

Die Feder hat eine Klingenlänge von ca 20cm in der eine Schneidlage aus Federstahl im feuer eingeschweißt wurde. Die Tülle ist wie immer verschweißt und mit einem festen Parier versehen (geschwungene Form). Die gesammte Feder ist ca. 2 m lang und an einem 4cm dicken, für den schweren Einsatz gedrechseltem, Eschenstiel fest vernietet. Die Feder ist sofort verfügbar. Der Preis beträgt 325,-€ zzgl. 25,-€ Versandkosten (via GLS)

Dieser Dolch ist sowohl in seinem Griff wie auch der Klingengeometrie inspiriert von spätmitttelalterlichen Scheibendolchen. Die Klinge als solches besteht aus einem Laminatstahl der als Schneidlage einen C105 eingelegt hat, welcher von C60, C45 und einem alten Radreifenstahl ummantelt ist. Der Griff besteht aus Nußbaum und Rothirschgeweih. Dieser Dolch ist als Unikat verfügbar für 285,-€ zzgl. Versandkosten.

Leichte, schlanke Saufeder in bewehrter Ausführung mit eingeschweißtem Klingenstahl (Werkzeugstahl). Die Tülle ist vollverschweißt und mit Niederhaltern aus C60 versehen. Der Schaft besteht aus Esche.

Die Saufeder hat eine Blattbreite von 7 cm und eine Blattlänge von 17cm. Sie wurde aus einem Stück geschmiedet und die Tülle verschweißt.

Moderne Saufeder nach einem Entwurf der Hacheschmiede. Diese Feder soll durch einen geringen Materialeinsatz ein Maximum an Effektivität erzielen. Die Tülle bildet das Rückgrad der Klinge (die einlaminiert wurde) und sorgt somit für eine recht breite und stabile Form. Der Knebel an der Klinge ist freischwebend um sich im Gehölz nicht unnötig zu verhaken.

Die Klinge dieses Messers wurde aus Torsionsdamast gefertigt (2 Stränge) die auf einen Feilenstahl auflaminiert wurden. Der Griff besteht aus einem Stichblatt aus Schmiedemessing darauf folgen Leder, Hirschgeweih, Leder und Pflaumenholz.

Das Blatt der Feder besteht aus einem laminierten Stahl und wurde mit der Tülle in einem Stück geschmiedet. Es ist mit 4 Hohlkehlen (2 auf jeder Seite) versehen. Die Tülle ist natürlich verschweißt und in diesem Fall mit dem Schnellmontagesystem ausgestattet (Innerhalb von Sekunden ist die Spitze fest auf dem Schaft montiert / demontiert). Der Schaft ist aus Eschenholz und wurde benagelt. Die Nägel hierfür sind handgeschmiedet.

Dieser Hirschfänger besteht aus einem Laminatstahl (Außenschichten C60 und Kernstück C45). Die Klinge weißt in den ersten drei Zentimentern (Spitze) eine Fehlschärfe auf, die die Spitze verstärken soll bei Stichen. Der verbleibende Rest der Klinge ist auf Rasiermesserschärfe geschliffen. Der Parier besteht aus Messing / Rothirschgeweih wie auch der Knauf, der Griff besteht aus Olivenholz (Maser) und Rothirschgeweih. Zu dem Dolch werden in nächster Zeit noch ein Beimesser und eine Scheide aus Elchleder gefertigt

Die Wolfsangel wie auch die Kette sind handgeschmiedet und feuergeschweißt.

Dieses mittelschwere Jagdmesser wurde speziell auf sein Aufgabenbereich zugeschnitten. Mit der bauchigen Klinge läßt sich die Decke vom Wild hervoragend auftrennen. Die geschweifte Klingenform erleichtert stark das Ausbeinen des Wildes. Durch die Klingenform variiert der Schnittwinkel des Messers an den verschiedenen Stellen der Klinge stark, so hat man einen "stumpferern" winkel für grobe aber auch spitze Winkel für feinere Arbeiten am Wild. Der Klingenrücken ist feinentgratet um ein Auflegen der Finger / Daumen angenehmer zu gestalten, falls man das Messer anders greifen möchte. Zudem ist der hintere Klingenbereich am Rücken profiliert. Die Klinge besteht aus einem Leistungsstarken Laminatstahl, der Griff aus geschmiedetem Messing und witterungsbeständigen, geölten und gewachstem Holz. Der Griff ist selbstredend stabil vernietet und bietet durch seine Form wie auch den Parier und Knauf einen festen, rutschsicheren Griff.

Fischerei

Das Vorbild dieses Speeres wurde in einem bemerkenswert guten Zustand gefunden. Bis auf leicht abkorrudierte Widerhaken war die Jagdwaffe noch vollständig erhalten. Dieser Nachbau wurde wie das Original wahrscheinlich auch an mehreren Stellen feuergeschweißt. Die Gesamtlänge des Stückes beläuft sich auf 54cm.

Dieser Fischspeer besteht aus 2 seperaten Teilen. Diese bestehen jeweils aus 3 einzelnen Federstahlstäben die im unteren Bereich feuergeschweißt sind. Die Spitzen werden in den Speerschaft eingelassen und mit einer Schnur umwickelt, so dass sie am Stiel fixiert sind.

Dieser Anker besteht aus 5 Teilen, vier 25iger Vierkantstähle die zu den Armen ausgeschmiedet sind und im Haus feuergeschweißt und gelocht wurden, und dem Ring, der ebenfalls feuergeschweißt wurde. Dieser Draggen ist an Vorbildern aus dem 18.- 19. Jhd. angelehnt

Aalstecher nach einem hochmittelalterlichen Vorbild. Die recht grobschlächtige Verarbeitung und Lösung des Aalstechers ist bei dem Original ähnlich.

Fischmesser mit Laminatstahlkinge und Weißdorngriff.

Ein römischer Dreizack hergestellt aus 3 seperaten Stücken. Die mittlere Spitze weißt im oberen Bereich eine Torsierung auf.

Dieser Dreizack wurde aus einem Stück geschmiedet.

Diese Angelhaken wurden nach Vorlagen der Eisenfunde Schleswig geschmiedet. Sie entsprechen den Originalen allerdings teilweise nicht in der Drehung des Widerhakens noch der Größe.

Römischer Vierzack zum Fische speeren. Der Vierzack wurde aus einem Stück geschmiedet und ausgearbeitet. Die Widerhaken sind angefeilt.

Diese Harpune ist nach einem Vorbild aus Norwegen geschmiedet, welches in die Wikingerzeit datiert ist. Sie besitzt 2 eingeschrumpft und genietete Widerhaken im Harpunenkörper die im ca 90° Winkel zueinander stehen.