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Waffen aus dem Früh-, Hoch-, und Spätmittelalter

Waffen aus dem Frühmittelalter

Schwerer Kurzsax mit Monostahlklinge

Damastsax mit Lederscheide

Damastspeerspitze mit Kupferintasien in der Tülle

Franziska Wurfaxt

Waffe Frühmittelalter Fränkischer Schildbuckel

Waffe Frühmittelalter Damastlangsax mit Griff aus Rothirschgeweih

Waffe Frühmittelalter Schweres Sax

Waffe Frühmittelalter Sax mit Gürtelbeschlägen

Waffe Frühmittelalter Streitaxt

Waffe Frühmittelalter Speerspitze

Waffen Frühmittelalter schwerer Kurzsax

Waffe Frühmittelalter Damastsax mit Hartriegelgriff

Waffe Frühmittelalter Schwertgriff in Bronze und Pflaumenholz

Waffe Frühmittelalter Saxscheide mit Messingbeschlägen die ähnlich auch in Gotland gefunden wurden

Germanischer / Langobardischer Speer

Waffe Frühmittelalter Beil nach einem frühmittelalterlichen Fund mit Messingtauschierung

Waffe Frühmittelalter Kleines Sax mit Horngriff

Waffe Frühmittelalter Diese "Hammerkopfaexte" wurden nach Kundenwusch gestaltet

Roemischer-Speer

Waffen aus dem Hochmittelalter

Antennendolch angelehnt an Vorbilder aus einer Bibelhandschrift

Dolchmesser "Mühlener Messer", Hochmittelalter (1250). Der Griff besteht Polierter Eibe mit Messingabschlüssen und Parier. Die Klinge ist eine Monostahlklinge

Speerspitze, Hochmittelalter (1250).

Flügellanze, Hochmittelalter (1250).

Axt, Hochmittelalter

Speerspitze, Hochmittelalter. Diese Speerspitze besteht aus 2 Stählen. Zum einen die feuergeschweißte, achteckige Tülle, zum anderen die Klinge die an die Tülle im Feuer geschweißt wurde. Als Klingenstahl dient C60

Schwere Speerspitze, Hochmittelalter. Bei dieser Speerspitze wurde die Tülle, wie auch die Schneiden, feuergeschweißt. Die Schneiden bestehen aus C45.

Speerspitze, Hochmittelalter (1250). Diese Speerspitze ist angelehnt an einen deutschen Fund und wurde quasie maßstäblich in die Länge gezogen (also ist etwas schlanker und Länger als das Original). Die Klinge ist auf die feuerverschweißte Tülle aufgesohlt und besteht aus einem C55 Stahl.

Die Speerspitze wurde angelehnt an einen Lanzenfund aus Deutschland. Das Original ist proportional kleiner.

Bielersee Dolchmesser, Hochmittelalter (1250). Dieses Dolchmesser besteht aus einem Laminatstahl. Das Stichblatt besteht wie auch die Nietscheibe aus Messing. Der Griff wurde aus Maserrüster gefertigt. Der Scheidenbeschlag stammt auch aus dem Fundkontext und wurde aus einem Stück gefertigt. Wie auch das Original habe ich hier eine Meißelverzierung angebracht. Die eigentliche Scheide wie auch der Griff sind Interpretationen da diese bei dem Original vergangen sind. Die Scheide hat einen Lederbezogenen Holzkern der durch den Scheidenbeschlag zusätzlich stabilisiert wird.

Diese große Streitaxt wurde aus 2 Stücken geschmiedet. Dem Axtkörper und dem Schneidenstahl der Feuergeschweißt wurde. Der Körper besteht aus Puddeleisen und der Schneidstahl ist ein C60.

Verschiedene Pfeilspitzen, Hochmittelalter

Armbrustbolzenspitzen für den Krieg und die Jagd (Widerhakenspitze und Keulenspitze).

Mühlener Messer, Hochmittelalter (1250). Das Dolchmesser wurde wie üblich in einer Laminatstahltechnik hergestellt, der Griff besteht aus Apfelholz welches mit Messing als Parier und Nietplatte versehen ist.

Spannhaken Armbrust mit D Schnalle

Waffen aus dem Spätmittelalter

Der Ahlspieß an sich ist aus einem Stück geschmiedet, also Klinge und Tülle, an die Tülle sind die Schaftlappenangenietet (Quelle Emder Rüstkammer) die "Parierscheibe" auf der Klinge ist aufgeschrumpft, die Brechscheibe als Handschutz ist am Griff vernietet. der Stiel besteht aus Esche.

Musketenkugelzange nach Abbildungen aus dem Spätmittelalter

Kleine Bauernwehr mit Griffschalen aus Birnenholz. Die Rollnieten sind von Hand gerollt. Der Pariernagel ist vernietet und verlötet und Formschlüssig in den Parier eingelassen. Die Klinge besteht aus gehärtetem Federstahl.

Dieses Beil wurde aus 2 Stücken C45 geschmiedet die in der Überblattung miteinander verschweißt wurden. Das Beil verfügt wie seine Vorbilder auch über einen Gürtelklipp.

Verschneidig geschmiedeter Dolch mit verlöteter Parierscheibe, Kerbschnitzerei im Griff wie vernieteter Knaufplatte. Die Klinge besteht aus einem C60 Stahl.

Ein vierschneidiger Dolch (im Gesenk geschmiedet) mit aufgeschrumpfter Parierscheibe und vernietetem Knauf. Der Griff ist mit Kerbschnitzungen versehen. Die Klinge besteht aus einem C60 Stahl.

Dieser Reiterstreithammer (mit etwas verkürztem Griff), wurde aus einem C60 Stahl (Kopf) und einem Federstahl (Stiel) gefertigt. Der "Schnabel" ist dreischneidig und wurde warm auf dem Stiel aufgenietet. Der Handgriff als solches ist torsiert und wird durch die Scheiben, die aufgezogen oder vernietet wurden, begrenzt. Die Waffe ist bewußt knechtisch gehalten.

Der Spieß wurde aus einem C60 Stahl geschmiedet. Die Schaftfedern des Spießes sind auch aus C60 gefertigt. Die Parierscheibe wurde aus einem Stück S237 Stahl geschmiedet. Zu den Maßen: Klingenlänge ca 83cm Tüllenlänge ca 43cm Parierscheibe / Stichblatt Durchmesser 16cm

Diese Bauernwehr, wie auch das Beimesser wurden aus einem laminierten Stahl hergestellt. Als Schneidenstahl dient ein alter Werkzeugstahl der mit diversen Kohlenstoffstählen laminiert wurde, abschließend dient als äußerer Flankenstahl ein alter Stahl von einem Feldwagenrad. Die Pariermuschel ist in dem Parier eingelassen und verlötet. Der Parier ist mit der Griffzunge vernietet. Die Griffschalen werden durch 4 Messingnieten fixiert. Der Knauf ist mit der Griffzunge verlötet und vernietet. Parierelement wie auch Knauf fixieren zusätzlich über eine Schwalbenschwanzführung die Griffschalen, diese bestehen aus Walnussholz welches mit Bienenwachs und Leinölfirnis behandelt wurde. Das Beimesser ist im großen und ganzen so aufgebaut wie seine große Schwester.

Dieser Fußstreithammer ist angelehnt an Bildern aus dem Buch "Europäische Hieb- und Stichwaffen". Der Stoßdorn ist aus einem Stück mit seinen Verstärkungen geschmiedet, genauso wieder Hammerkopf. In den Hammerkopf hinein ist auch ein Stielauge, um den Stiel sicher zu befestigen. Alle Teile sind aus einem Stück per Hand geschmiedet und miteinander vernietet Dieser Hammer ist eine Lagerware und somit sofort verfügbar und auch versendbar, bei Interesse kontaktieren Sie mich bitte

Diese Bauernwehr wurde nach Kundenwunsch gearbeitet. Die Klinge besteht aus einem Laminatstahl. Das Parierstück wie auch der Knauf wurden an die Klinge feuergeschweißt. Der Pariernagel / Muschel wurden vernietet. Als Griffholz dient Pflaumenholz welches durch vier handgefertigte Rollnieten fixiert wird. Das Messer wie auch der Pfriem wurden zu der Wehr passend als Set hergestellt. Das Messer besteht wie auch die Wehr aus einem Laminatstahl.

Dieser Dolch wurde nach Kundenwunsch als 1/1 Kopie gefertigt. Die Klinge ist ein Laminatstahl, der Parier ist aus einem Stück geschmiedet und ausgearbeitet. Die Zierringe wie auch der Knauf sind geschmiedet. Der Griff als solches besteht aus Eschenholz mit einer Drahtwicklung. Schwerpunkt der Waffe liegt ca 1 cm hinter dem Parier.

Ein Scheibendolch aus dem Spätmittelalter. Die Klinge besteht aus einem L1/3 C60 A Laminatstahl. Als Griffholz wurde Maserrüster verwandt.

Bauernwehr aus einem Laminatstahl L1/3C60A. Der Parier wurde als Vierkant eingenietet sowie auch die Knaufplatte. Beides besteht aus geschmiedeten Stahl. Als Nietmaterial dient Messing, das Griffholz ist wahrscheinlich Apfel.

Einschneidiges kurzes Hiebschwert. Die Klinge ist aus einem Laminatstahl aufgebaut, C 105 als Schneidenstahl, 64 lagiger Damaststahl als Flankenstahl auf beiden Seiten. Das Schwert wiegt 1,2 Kg und ist ca. 7cm hinter dem Parier im Gleichgewicht. Der Parier ist S förmig, der Knauf 6Kantig und birnenförmig. Der Griff ist ein Rohling aus Esche, der nachträglich noch mit Leder umnäht wird (und dann auch in die entgültige Form gebracht wird).

Ahlspieß mit aufgeschrumpftem Stichblatt. Der Spieß wurde aus C 60 geschmiedet und gehärtet.

Roßschinder mit Blutfang, ein Haken, ein Dorn und eine Klinge mit angeschliffenen Rücken. Die Tülle ist Feuerverschweißt die "Klinge" aus C45 Kohlenstoffstahl.

Dieser Dolch ist an eine Vorlage aus dem Buch "Europäische Hieb-und Stichwaffen" angelehnt. Das Original hat nur noch eine fragmentierte Klinge und zusätzliche Kupfertauschierungen im Parier. Die Griffplatten aus Knochen sind interpretiert. Die Klinge als solches besteht aus einem Laminatstahl (L1/3C60A). Die Griffschalen sind, wie schon erwähnt, aus Rinderknochen. Griffnieten wie auch Gefäßteile sind aus Messing geformt worden. Der Knauf ist hinten auf die Griffzunge vernietet.

Dieser Streithammer wurde aus mehreren Stücken, wie die Originale, zusammengefügt. das heißt, der Hammerkopf ist ein Stück, die Schaftlappen sind ein Stück, der Niet besteht auch aus 3 Stücken (die feuerverschweißt sind).

Dieser Klötendolch besitzt eine rautenförmige, doppelschneidige Klinge aus einem Monostahl (C45) und einen Griff aus Eibenholz. An den Klöten ist der Splint der Eibe noch zu sehen. Die Griffeinfassungen bestehen aus Messing / geschwärzten Stahl.

Eine Musketenkugelgießzange Kaliber (der Kugel) 16mm. Die Halbschalen sind handgeschmiedet und wurden in die Zange gelötet.

Die Bauernwehr wurde nach Kundenwunsch und Zeichnung gearbeitet. Die Griffschalen bestehen aus Birnenholz und sind mit handgerollten Nieten auf der Griffzunge fixiert. Das Original dieser Wehr lag dieser Nachempfindung zu Grunde. Der Pariernagel ist eine Interpretation da das Original zu stark zerstört war. Die Klinge ist ein Laminatstahl.

Italienische Halmbarte angelehnt an einer Vorlage die auf das 15. Jhd datiert ist und in dem Buch "europäische Hieb- und Stichwaffen" zu sehen ist.

Diester Panzerstecher ist angelehnt an einem Bild / Fund, aus dem oben genannten Buch. Die Gefäßteile des Dolches sind auf den Griff aufgeschrumpft. Der Griff ist durch wendelgeformte Nuten und Ringnuten verziert.

Bauernwehr mit doppeltem Anschliff und Fehlschärfe im vorderen Bereich (Kundenwunsch). Die Klinge besteht aus einem C45 Stahl, der Griff wurde aus Mooreiche und Messingabschlüssen gefertigt. Ein Blech bildet den Abschluß vom "Knauf" und wurde aufgelötet.

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